Bankhaus Jungholz: Die Erfolgsserie reißt nicht ab
Bankhaus Jungholz erhielt erneut das Premium-Prädikat. Immobilie steht zum Verkauf.
Jungholz –Zum 16. Mal in Folge haben das Handelsblatt und das Fachmagazin Elite Report das Bankhaus Jungholz, eine Zweigniederlassung der Raiffeisenbank Reutte, mit dem Premium-Prädikat „Summa cum laude“ ausgezeichnet. Damit zählt das Private Banking des Bankhauses Jungholz erneut zu den besten Vermögensverwaltern im gesamten deutschsprachigen Raum. Im Verlauf des 16-jährigen Bestehens des Testverfahrens konnte neben dem Bankhaus Jungholz nur noch ein Vermögensverwalter aus Deutschland auf eine ebenso lückenlose Premium-Auszeichnungsserie verweisen.
Bei dem internationalen Finanztest „Die Elite der Vermögensverwalter“, dem umfangreichsten Testverfahren im deutschsprachigen Raum, wurden 354 Vermögensverwalter getestet. Nach einer ersten Sichtung erreichten nur 260 Anbieter die zweite Runde, die dritte Stufe erklommen lediglich 62 Vermögensverwalter. Nur 46 davon konnten die Redaktion von sich überzeugen und erhielten ein „Empfehlenswert“. Als einer der besten Anbieter erreichte das Bankhaus Jungholz mit 654 von 770 Punkten eine sehr hohe Punktezahl.
„Mit dieser 16. Auszeichnung wird unsere nachhaltige und kundenorientierte Ausrichtung honoriert. Aufgrund der sehr vertrauensvollen Beziehung zu unseren Kunden, die wir über Jahre hinweg aufbauen, gelingt es uns, auch so sensible Themen wie den Vermögensübergang über Generationen anzusprechen und im Sinne unserer Kunden zu begleiten“, sieht Jürgen Wirtz, Bereichsleiter Private Banking, die Kompetenz und Innovationsstärke der in Jungholz angesiedelten Private-Banking-Einheiten der Genossenschaftsbank bestätigt. Auch die Fachjury hebt in ihrer Begründung des erneuten Premium-Prädikats den „Weitblick“ des Bankhauses Jungholz hervor, „welches sich mit seinem Private Banking auch auf das komplexe und anspruchsvolle Generationenmanagement spezialisiert hat und somit seine Kunden in die Zukunft begleitet“.
Nicht in die Zukunft begleiten soll die Raiffeisenbank hingegen die Immobilie, welche sie 2002 in Jungholz errichtet hat. Diese steht nämlich zum Verkauf. „Nur der Neubau“, schränkt Jürgen Wirtz auf Anfrage der TT ein und fügt erklärend hinzu: „Wir haben aktuell zirka 35 Mitarbeiter ständig vor Ort und brauchen daher nicht so viel Platz. Da reicht der Altbau.“ (TT, fasi)