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Treffen von EU-Politikern und Politikern aus Afrika in Wien...

Treffen von EU-Politikern und Politikern aus Afrika in Wien

Wien - Am Montag hat in Wien ein Treffen von EU-Politikern und Politikern aus Afrika begonnen. Bei dem Treffen geht es darum, wie die EU und Afrika wirtschaftlich besser zusammenarbeiten können. Dafür kommen jeweils 12 Regierungs-Chefs von der EU und von Afrika nach Wien. Es werden auch Vertreter von rund 800 Firmen erwartet. Kritiker befürchten, dass es bei den Gesprächen auch um Maßnahmen gegen Flüchtlinge gehen wird. Deswegen soll gegen das Treffen protestiert werden.

Politiker von der EU und Politiker aus Afrika treffen sich in Wien

Wien - Politiker aus Afrika und von der EU treffen sich ab Montag in Wien. Sie sprechen 2 Tage lang mit einander. Die EU und Afrika wollen besser in der Wirtschaft zusammen arbeiten. Bei dem Treffen in Wien besprechen sie, wie sie das erreichen können. Außerdem kommen auch rund 800 Vertreter von Firmen zu dem Treffen. Es gibt aber Kritik an dem Treffen. Kritiker glauben, dass es dabei zu einem schlechten Ergebnis für Flüchtlinge kommt. Deswegen wollen die Kritiker in Wien gegen das Treffen protestieren.

Heuer gab es in Österreich weniger Verkehrstote

Wien - Seit vielen Jahren sinkt die Zahl der Verkehrstoten in Österreich. Heuer sind in Österreich von Jahresbeginn bis 16. Dezember 385 Menschen bei Verkehrsunfällen ums Leben gekommen. 2017 starben im gleichen Zeitraum 401 Menschen auf den Straßen in Österreich. Im Jahr 2016 waren es noch 419 Verkehrstote. Im Jahr 2003 starben noch mehr als 900 Menschen im Straßenverkehr.

Heuer starben weniger Menschen im Straßen-Verkehr

Wien - Immer weniger Menschen in Österreich sterben bei Verkehrs-Unfällen. Heuer sind bis 16. Dezember 385 Menschen bei Verkehrs-Unfällen gestorben. Im Vorjahr gab es im gleichen Zeitraum 401 Tote bei Unfällen im Straßen-Verkehr. Im Jahr 2003 starben noch mehr als 900 Menschen im Straßen-Verkehr.

„Miss Universe 2018“ kommt von den Philippinen

Bangkok - In der thailändischen Hauptstadt Bangkok ist die schönste Frau der Welt gewählt worden. Ihr Name ist Catriona Gray und kommt von den Philippinen. Die „Miss Universe“ ist Sängerin und Fotomodell. Catriona Gray unterrichtet auch Kinder in den ärmsten Teilen der philippinischen Hauptstadt Manila. Zweite hinter Catriona Gray wurde Tamaryn Green aus dem Land Südafrika. Insgesamt hatten sich bei der Veranstaltung 10 Schönheitsköniginnen aus Afrika, Asien und Amerika präsentiert.

Die schönste Frau der Welt kommt von den Philippinen

Bangkok - Im Land Thailand in Asien ist am Montag die schönste Frau der Welt gewählt worden. Gewonnen hat Catriona Gray. Sie wohnt in dem Land Philippinen. Catriona Gray darf sich jetzt Miss Universe nennen. Auf Deutsch heißt das Fräulein Universum. Damit ist gemeint, dass sie jetzt die schönste Frau im Universum sein soll. Das Universum ist das ganze Weltall. Catriona Gray ist auch Sängerin und sie arbeitet als Foto-Modell. Sie unterrichtet aber auch sehr arme Kinder in Manila. Das ist die Hauptstadt der Philippinen.

Austria besiegte Rapid mit 6:1

Wien - Am Sonntag haben die 2 Fußball-Mannschaften Rapid Wien und Austria Wien gegeneinander gespielt. Austria gewann das Spiel 6:1. Das ist der höchste Sieg der Austria gegen Rapid seit fast 50 Jahren. Diese beiden Mannschaften haben bereits 328 Mal gegeneinander gespielt. Für die Fans der 2 Mannschaften sind Spiele gegeneinander immer ein großes Ereignis. Einige 100 Fans von Rapid durften aber nicht in das Stadion. Sie warfen vor dem Spiel Gegenstände auf eine Autobahn in der Nähe.

Austria Wien besiegte Rapid Wien im Fußball mit 6:1

Wien - Am Sonntag fand ein Fußball-Spiel statt. Es spielten die 2 Mannschaften Rapid Wien und Austria Wien. Gewonnen hat Austria mit 6:1. So hoch hat Austria gegen Rapid seit fast 50 Jahren nicht mehr gewonnen. Die 2 Mannschaften haben schon 328 Mal gegeneinander gespielt. Spiele von Austria gegen Rapid sind für die Fans immer etwas Besonderes.

+++ Dieser Nachrichtenüberblick ist in leicht verständlicher Sprache verfasst. Zielgruppe sind in erster Linie Menschen mit Leseschwächen. Es handelt sich um ein Pilotprojekt in Zusammenarbeit mit dem Grazer Unternehmen capito. +++