Zitate der Woche - „Ich bin die Wärme“

Wien (APA) - „Ich muss nicht Wärme ausstrahlen. Ich bin die Wärme, weil mir die Menschen wichtig sind.“ - Sozialministerin Beate Hartinger-K...

Wien (APA) - „Ich muss nicht Wärme ausstrahlen. Ich bin die Wärme, weil mir die Menschen wichtig sind.“ - Sozialministerin Beate Hartinger-Klein (FPÖ) wehrt sich gegen den Vorwurf der sozialen Kälte.

„Sorry Frau Ministerin, wenn einer warm ist, dann ich.“ - SPÖ-Gleichbehandlungssprecher Mario Lindner, bekennender Homosexueller.

„Die Eiche, an der sich die Wildsäue regelmäßig reiben und Borsten lassen müssen.“ - Einen interessanten Vergleich stellt FPÖ-Landeschefin und Jägerin Marlene Svazek für Innenminister Herbert Kickl an.

„Ich bleibe in Zeiten, wo alte Dämonen wieder aufziehen, nicht zu Hause.“ - Der Alt-Grüne Johannes Voggenhuber ist nun für die Liste Jetzt auf Europakurs.

„Die Grünen kandidieren noch immer unter dem Programm, das ich geschrieben habe.“ - Eine Racheaktion mit seiner Kandidatur bestritt Voggenhuber allerdings.

„Ein gesunder Lebensstil würde sowohl einem Kapitalisten als auch einem Ur-Kommunisten gut tun.“ - Im Auftrag der Regierung soll ORF-Moderatorin Vera Russwurm die Österreicher zur Bewegung animieren.

„Die FPÖ steht in voller Übereinstimmung mit dem Programm der Bundesregierung. Karas, der ÖVP-Delegationsleiter ist und Kommissar werden will, steht im Widerspruch dazu.“ - Europamandatar Harald Vilimsky (FPÖ) steht schon mitten im EU-Wahlkampf.

„Ein Papamonat für alle wäre ein familienpolitischer Gewinn!“ - Vizekanzler und Neo-Papa Heinz-Christian Strache (FPÖ) stört die türkis-blaue Regierungsharmonie.

„Das Sozialministerium hat ja die EU-Richtlinie verhandelt. Da ist der Papamonat schon ein bisschen ein Widerspruch, das geht sich irgendwie nicht aus.“ - Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck (ÖVP) erteilt dem FPÖ-Ansinnen eine Abfuhr.

„Österreich ist mitverantwortlich für die Shoa. Viele Österreicherinnen und Österreicher waren unter den Täterinnen und Tätern.“ - Bundespräsident Alexander Van der Bellen besuchte Israel.

„Ich bin ein Gärtner des Lebens und kultiviere soziale Felder.“ - Der frühere NEOS-Chef Matthias Strolz ist jetzt als „Portfolio-Unternehmer“ tätig.