Skispringen

Cheftrainer Felder reist mit Septett zum Finale nach Planica

ÖSV-Trainer Andreas Felder.
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Im Aufgebot der ÖSV-Adler fehlt im Vergleich zur Raw-Air-Serie nur Jan Hörl, der die Saison bereits beendet hat.

Wien – Der vierfache Saisonsieger Stefan Kraft führt ein ÖSV-Sextett beim Skisprung-Weltcupfinale ab Donnerstag auf der Flugschanze in Planica an. Der Weltrekordler möchte seinen zweiten Gesamtrang hinter dem als Sieger feststehenden Japaner Ryoyu Kobayashi verteidigen. Im Aufgebot von Cheftrainer Andreas Felder fehlt im Vergleich zur Raw-Air-Serie nur Jan Hörl, der die Saison bereits beendet hat. Er wird durch Stefan Huber ersetzt.

„Jan Hörl ist nach der langen Saison mit seinen Kräften etwas am Ende, das hat man bei den letzten Bewerben gesehen“, sagte Felder in einer ÖSV-Aussendung vom Dienstag. Auf dem Programm stehen am Freitag und Sonntag zwei Einzelbewerbe, am Samstag geht ein Teambewerb in Szene.

Die Damen bestreiten ihr Saisonfinale am Wochenende in Tschaikowskij in Russland. ÖSV-Cheftrainer Harald Rodlauer setzt auf weitere gute Platzierungen von Eva Pinkelnig, Chiara Hölzl und Jacqueline Seifriedsberger.

ÖSV-Aufgebot Weltcup-Finale Herren in Planica (Skifliegen): Clemens Aigner, Philipp Aschenwald, Manuel Fettner, Michael Hayböck, Daniel Huber und Stefan Kraft, Stefan Huber. (APA, TT)