Bundesliga

Der FC Wacker ist vor dem Duell gegen Rapid im Bilde

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Nach der Cup-Spionage tickt die Wacker-Uhr dem Samstags-Match gegen Rapid entgegen.

Innsbruck –Mit Ausnahme von Lukas Hupfauf (Zerrung) kann Wacker-Coach Thommy Grumser vor dem Heimspiel gegen Rapid aus dem Vollen schöpfen: „So soll es sein“, spielt er mehrere Aufstellungs-Varianten durch. Für den gelbgesperrten Flügel Cheikhou Dieng bieten sich „mehrere Lösungen“ an.

Grumser sah Rapid im Cup-Halbfinale gegen den LASK vor dem TV auf die Beine, Co-Trainer Thomas Perstaller und Dominik Bichler waren hingegen in Pasching live vor Ort: „In Sachen Mentalität und Körpersprache bekommt man im Stadion mehr mit“, weiß Grumser, der beobachtet hat, dass der LASK spielerisch obenauf, Rapid aber durch eine einstudierte Standardsituation zum 1:1 gekommen ist: „Und dann haben sie in Unterzahl einen großen Fight geliefert.“

In Sachen taktisches Korsett rechnet Grumser mit Rapids gewohntem 4-2-3-1-Mantel. Nach der langen Cup-Nacht wird Kühbauer in der Start­aufstellung aber wohl an der einen oder anderen Schraube drehen – Christoph Knasmüllner und der im Cup noch geschonte Boli Bolingoli wären eine Option. (lex)

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