Arbeitsmigration in EU 2017 bei 3,8 Prozent
EU-weit/Bukarest (APA) - Die Arbeitsmigration in der EU lag 2017 bei 3,8 Prozent. Das bedeutet, dass 3,8 Prozent der europäischen Bevölkerun...
EU-weit/Bukarest (APA) - Die Arbeitsmigration in der EU lag 2017 bei 3,8 Prozent. Das bedeutet, dass 3,8 Prozent der europäischen Bevölkerung in einem anderen EU-Land beschäftigt waren. Spitzenreiter ist Rumänien mit 19,7 Prozent. Deutschland liegt am Ende der Tabelle mit nur 1,0 Prozent. Österreich rangiert mit 3,0 Prozent unter dem EU-Durchschnitt auf Rang 18 unter den noch 28 Mitgliedsländern.
Hinter Rumänien folgen Litauen (14,8 Prozent), Kroatien (13,9 Prozent), Portugal (13,8 Prozent), Lettland (12,6 Prozent) und Bulgarien (12,4 Prozent).
Unter der 10-Prozent-Marke liegen Irland (8,9 Prozent), Luxemburg (8,0 Prozent), Polen (7,3 Prozent), Estland (6,7 Prozent), Slowakei (6,1 Prozent), Griechenland (6,0 Prozent), Ungarn (5,1 Prozent), Zypern (3,9 Prozent), Malta (3,3 Prozent), Niederlande (3,2 Prozent), Italien (3,1 Prozent), ÖSTERREICH und Slowenien (je 3,0 Prozent), Belgien (2,7 Prozent), Dänemark (1,9 Prozent), Finnland und Tschechien (je 1,8 Prozent), Spanien (1,6 Prozent), Frankreich und Schweden (je 1,3 Prozent), Großbritannien (1,1 Prozent) und Deutschland (1,0 Prozent).