Gläubige treffen sich in Innsbruck
„Emmanuel" ist eine katholische Gemeinschaft, die in mehr als 60 Ländern tätig ist. Gründer Pierre Goursat wandte sich 1972 all jenen zu, di...
„Emmanuel" ist eine katholische Gemeinschaft, die in mehr als 60 Ländern tätig ist. Gründer Pierre Goursat wandte sich 1972 all jenen zu, die in irgendeiner Weise zu leiden oder den Kontakt zum Glauben verloren hatten. Neben Missionsprojekten wurden Initiativen beispielsweise mit Jugendlichen, Obdachlosen, Journalisten oder Bankern gestartet. Kirchliche Laien, Priester, Diakone, Seminaristen und zehn Bischöfe sind Mitglieder dieser öffentlichen Vereinigung von ChristInnen aller Lebensstände. Zu den amtierenden Bischöfen gehört auch Bischof Hermann Glettler.
Nach „Emmanuel"-Zusammenkünften in Lourdes, Fátima und Rom lud Bischof Glettler zum alljährlichen Treffen nach der Osterwoche nach Innsbruck. An die 200 Teilnehmer, darunter 100 Priester, folgen der Einladung. Eine Vesper in der Jesuitenkirche bildet am Mittwoch den Höhepunkt. Das Treffen steht heuer im Zeichen des Herzen Jesu und Marias Leben. (fell)