EUROANTIK

Antiquitäten: Neues „Auktionshaus“ öffnet in der Messe Innsbruck

Am 27. April wird zum ersten Mal die künftig zweimal im Jahr stattfindende Versteigerung für Antiquitäten abgehalten.
© Michael Kristen

Die Veranstalter der Antiquitätenmesse EUROANTIK haben eine Auktionsplattform ins Leben gerufen, die kommenden Samstag im Messesaal der Messe Innsbruck zum ersten Mal stattfindet.

Innsbruck — Der Veranstalter der EUROANTIK hat eine neue Auktionsplattform ins Leben gerufen. Am Samstag, dem 27. April, wird zum ersten Mal eine — in Zukunft zweimal im Jahr geplante — Versteigerung für Antiquitäten stattfinden.

„Da es in Tirol so gut wie kein Auktionshaus für Kunst und Antiquitäten gibt, das regelmäßig Auktionen durchführt, eröffnen wir nun selbst ein halbjährlich stattfindendes Auktionshaus", erklärt Helmut Zaggl, der zweimal pro Jahr die europäische Antiquitätenszene auf der EUROANTIK in Innsbruck versammelt.

Live-Übertragung für Online-Gebote

Neben dem Bieten vor Ort gebe es auch die Möglichkeit, über ein Partner-Programm die Auktion live über das Internet bequem von zu Hause aus mitzuverfolgen und auch mitzubieten. Die angebotenen Gegenstände könnten bereits am 25. und 26. April von 10 bis 18 Uhr vorab besichtigt werden, so Zaggl.

Zu den Highlights der ersten Auktion würden etwa ein Puch G aus der Serie „Der Bergdoktor", eine Fliegeruhr der Marke „A. Lange und Söhne" aus dem Jahr 1944 oder eine handsignierte Radierung von Salvador Dalí zählen. „Insgesamt werden über 600 Objekte aufgerufen", erklärt Zaggl. Für die Teilnehmenden gebe es außerdem die Möglichkeit, Artikel im Vorfeld der Auktion einzuliefern, kostenlos schätzen zu lassen und bei Interesse zu versteigern. (TT.com)

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