Verdächtiger nach Attacke auf Mann (41) in Innsbruck ausgeforscht
Eine Gehirnblutung und einen Unterkieferbruch trug ein Familienvater Ende März davon, als er vor einem Lokal von drei Männern angegriffen wurde. Nun hat die Polizei einen Österreicher als Verdächtigen ausgeforscht.
Innsbruck – Es war am 28. März, kurz nach 20 Uhr, als drei Männer einen 41-Jährigen in Innsbruck attackierten. Das Opfer hatte seinen Sohn vom Fußballtraining abgeholt. Vor einem Lokal in der Nähe des Tivolistadions wurde er mit einer Glasflasche angegriffen. Schon nach dem ersten Schlag war der Innsbrucker bewusstlos. Er erlitt einen Kieferbruch und eine massive Gehrinblutung. Der 41-Jährige musste notoperiert werden – die TT berichtete.
Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, wurde nun ein Verdächtiger ausgeforscht. Bei einem der mutmaßlichen Täter handelt es sich um einen 45 Jahre alten Innsbrucker. Wie es zu der Attacke kam und wie diese ablief, ist aber weiter rätselhaft. Die Ermittlungen laufen weiter. (TT.com)
