Heimische Top-Manager starten Initiative gegen Klimawandel
25 Führungskräfte unterschiedlicher Branchen – darunter jene von Asfinag und ÖBB – woll ...
Eine Steigerung um ca. 11 % beim gesamten Kundengeschäftsvolumen — von 694 Mio. Euro (2017) auf 770 Mio. Euro —, ein Plus von 17 Mio. auf 40...
Eine Steigerung um ca. 11 % beim gesamten Kundengeschäftsvolumen — von 694 Mio. Euro (2017) auf 770 Mio. Euro —, ein Plus von 17 Mio. auf 401 Mio. Euro bei der Bilanzsumme: Die Vorstände Erich Plank und Peter Grassl konnten anlässlich der Generalversammlung der Raiffeisen Regionalbank Hall in Tirol auf ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr 2018 zurückblicken. Als Hauptgründe nennt Plank das besonders starke Kreditgeschäft (+ 11,5 %) — durch das „positive konjunkturelle Umfeld" und die „prosperierende Region" hätten viele Unternehmen investiert — sowie die hohe Nachfrage im Wohnbaubereich.
Als regionale Bank müsse man vor allem Kontinuität und Beratungsqualität bieten, betonen die Vorstände. Daher — und wegen des Fachkräftemangels, der auch die Bankbranche treffe — habe man ein eigenes Talentförderungsprogramm für junge Mitarbeiter aufgesetzt. Eine Studie zum Thema „Equal Pay" habe der Bank zudem ein gutes Zeugnis in Sachen Gleichberechtigung bescheinigt.
Da die Digitalisierung „auch an uns nicht vorbeigeht" und die Kundenfrequenz dort gering sei, werden die Bankstelle Rinn mit jener in Tulfes und die Bankstelle Ampass mit jener in Sistrans zusammengelegt — wobei in Rinn und Ampass die „Bargeldbetreuung" gesichert bleibe.
Grassl und Plank erwarten für 2019 erneut gute Ergebnisse: Auch wenn sich die Konjunktur allgemein abkühlen sollte, seien im „starken wirtschaftlichen Ballungsraum" noch „positive Nachzieheffekte" zu erwarten. (md)