RTL-Show

Alexander Wurm gewinnt „Ninja Warrior“, für Tiroler reichte es nicht

Die 27 Finalisten von "Ninja Warrior Germany".
© TVNOW/Hertrich

Wie letztes Jahr wurde der 23-jährige Alexander Wurm “Last Man Standing“ in der Parcour-Show. Zum ersten Mal wurde heuer mit Arleen Schüßler auch eine “Last Woman Standing“ gekürt.

Köln - Letztes Jahr schrieb er schon Geschichte, heuer hat er es wieder geschafft: Finalist Alexander Wurm (23) kam bei der RTL-Show „Ninja Warrior Germany" am weitesten im Parcour und schaffte es damit zum „Last Man Standing" — und einem Gewinn von 25.000 Euro. Das Preisgeld von 300.000 Euro gibt es nur für den, der das ultimative Hindernis am Ende des Parcours erfolgreich absolviert: den auch 2019 immer noch ungezwungenen „Mount Midoriyama". Wurm hatte es 2018 als erster Athlet zumindest bis vor den Berg geschafft. Zweiter wurde heuer Moritz Hans.

Für die den Schwazer Manuel Eder und Wahl-Innsbrucker Simon Brunner wurde es trotz sehr guter Leistung diesmal leider nichts. Der Halbfinalparcours wurde im diesjährigen Finale nur von vier Athleten vollständig bewältigt: Alexander Wurm, Joel Mattli, René Kaselowsky, Benjamin Reichmann.

Erstmalig schafften auch zwei Frauen den Einzug ins Finale. Nach einem Kopf-an-Kopf-Rennen kam die 27-jährige Arleen Schüßler etwas weiter als ihre Konkurrentin Stefanie Noppinger, die an den Schwingflügeln aufgeben musste. Damit erlangte Schüßler den mit diesem Mal neu eingeführten Titel „Last Woman Standing" - und ebenso 25.000 Euro Preisgeld. Im Interview mit RTL sagte die strahlende Siegerin: „Ich bin unheimlich stolz und glücklich, die erste ,Last Woman Standing' geworden zu sein. Das ist etwas ganz Besonderes. Fest gerechnet habe ich damit sicher nicht. Mit Steffi Noppinger hatte ich sehr starke Konkurrenz. Sie hat mir nach meinem Sieg sportlich fair gratuliert." (TT.com)

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