Gewalt gegen Beamte: Tiroler Polizisten leben immer gefährlicher
Mittlerweile werden rund 100 Polizisten in Tirol und 1000 in Österreich durch Attacken ...
Gestohlene Kerzenständer, Glasscherben, Schmierereien: Vandalismus beschäftigt mehrere Kirchen – teils wird der Ruf nach eingeschränkten Öffnungszeiten laut.
Von Liane Pircher
Innsbruck –Glasscherben von zerschlagenen Flaschen am Boden, eine umgestürzte Kirchenbank, eine vom Sockel gestoßene heilige Figur, verschmutztes Weihwasser oder Reste einer angezündeten Decke – in allen Fällen wurde mitten in der Kirche gewütet. Ein Phänomen, das es auch früher gegeben hat, aber in jüngster Zeit vermehrt auftritt bzw. Pfarren verstärkt beschäftigt – vor allem im städtischen Bereich.