Jeweils zehnter NFL-Sieg für San Francisco und New England
Die San Francisco 49ers und die New England Patriots haben in den Sonntagsspielen der National Football League (NFL) ihren jeweils zehnten Saisonsieg gefeiert. Die 49ers setzten sich im Heimspiel gegen die Green Bay Packers problemlos mit 37:8 (23:0) durch, während Titelverteidiger New England beim 13:9 (10:6) zu Hause gegen die Dallas Cowboys hart zu kämpfen hatte.
Durch diesen Sieg in einer wahren Defensivschlacht bei unwirtlichen Bedingungen mit Starkregen und eisigem Wind gewannen die Patriots zum 17. Mal en suite mindestens zehn Saisonpartien und stellten damit einen neuen NFL-Rekord auf. Zudem war es ihr 21. Heimerfolg in Serie, womit sie eine neue Club-Bestmarke erreichten.
In San Francisco überzeugte einmal mehr Quarterback Jimmy Garoppolo mit zwei Touchdown-Pässen und 253 Wurf-Yards. Die 49ers Running Backs Raheem Mostert und Tevin Coleman steuerten jeweils einen Lauf-Touchdown zum klaren Heimsieg bei.
Drittbestes Team der Liga bleiben die New Orleans Saints, die sich vor eigenem Publikum gegen den Divisions-Rivalen Carolina Panthers knapp 34:31 (17:15) durchsetzten und nun bei neun Siegen aus elf Spielen halten. Der 40-jährige Saints-Quarterback Drew Brees kam dabei auf 311 Yards und drei Touchdowns. Den Heimsieg sicherte allerdings Kicker Wil Lutz mit einem verwandelten 33-Yard-Field-Goal drei Sekunden vor Spielende.