Der TT-Ombudsmann: Zweierlei Maß bei der GIS
Entgegen politischer Versprechungen müssen Vermieter von Ferienwohnungen auch während d ...
„Läuft fast von selbst", heißt es bei der Organisation zum Karwendelmarsch fürs nächste Jahr, denn als die Anmeldeportale am Mittwoch freige...
„Läuft fast von selbst", heißt es bei der Organisation zum Karwendelmarsch fürs nächste Jahr, denn als die Anmeldeportale am Mittwoch freigeschaltet wurden, war der Andrang sofort groß. So groß, dass die 1000-Anmeldungen-Marke ruckzuck überschritten war. Als dann nach vier Stunden die Zahl der gemeldeten Wanderer bei 1700 lag, erstaunte das das Veranstalterteam — die TT berichtete. Doch bereits einen Tag nach dem Start zur Anmeldung waren sämtliche 2500 Startplätze vergeben. Das Kontingent ist voll. Hoffnungen gibt es für jene, die die Anmeldung verschlafen haben, nur noch bei Startplatzbörsen.
Geduld müssen nun die bereits 2500 gemeldeten Wanderer beweisen, denn der Startschuss für den Karwendelmarsch fällt erst in 258 Tagen am 16. August 2020. Dabei gilt es auch in der 12. Auflage, 35 oder 52 Kilometer von Scharnitz bis zur Eng oder Pertisau zu bewältigen. „Freude besteht nicht nur hinsichtlich der Beliebtheit des Karwendelmarschs, sondern auch über den Teamgeist im Bereich unserer beiden Veranstalterregionen", sagen die Geschäftsführer Elias Walser (Olympiaregion Seefeld) und Martin Tschoner (Achensee Tourismus). (TT)