Premiere im „See Theater“: Wie Thomas auf die Himmelsleiter klettert
Nach dem großartigen Erfolg mit „Don Camillo und Peppone" in der vorigen Saison — Bischof Hermann Glettler spielte bei einer Aufführung mit ...
Nach dem großartigen Erfolg mit „Don Camillo und Peppone" in der vorigen Saison — Bischof Hermann Glettler spielte bei einer Aufführung mit — fiebern die Darsteller der Heimatbühne See, jetzt „See Theater", einer neuen Premiere entgegen: Am Sonntag, 29. Dezember, heißt es Bühne frei für die Komödie „Thomas auf der Himmelsleiter" von Maximilian Vitus, wiederum bearbeitet von Albert Tschallener.
Dem jungen Schuster Thomas droht die Zwangsräumung, er ist hoch verschuldet. Die Situation scheint aussichtslos, binnen drei Tagen muss er die Miete zahlen. Da beschließt er, nach München zu gehen, um einige seiner Gedichte zu verkaufen. Eine fatale Verwechslung führt dazu, dass er totgesagt wird. Doch das vermeintliche Unglück erweist sich für ihn als Glück — er findet seine Jugendliebe wieder.
Mit der Komödie präsentiert das See Theater mit Obmann Emil Zangerl und Spielleiter Albert Tschallener ein Stück vom legendären „Bayerischen Komödienstadel". Los geht's um 20.30 Uhr im Trisannasaal. Tickets: online unter www.see.theater/karten oder bei der TVB-Infostelle See, Tel. 050/990/400. (TT, hwe)