Gut zu wissen: So fördern Eltern eine gute Beziehung zwischen Geschwistern
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Weil ein besonders uneinsichtiger Grundeigentümer sich weigerte, seinen Baum etwas zurückzuschneiden, musste die Behörde den Mast einer zugewachsenen Straßenlaterne kürzen.
Von Michaela S. Paulmichl
Innsbruck – Regelrecht gepflanzt fühlen sich Nachbarn eines Grundstücksbesitzers in Innsbruck, aber auch die städtischen Behörden, die von dem Mann offensichtlich über Monate regelrecht an der Nase herumgeführt wurden. Es geht um einen Baum an der Grundstücksgrenze, dessen Äste eine Straßenlaterne verdeckten, sodass diese ihren Zweck nicht mehr erfüllte. In der Nähe befindet sich eine Bushaltestelle, „und die Bewohner der Siedlung sind am Abend beim Heimgehen natürlich um jede Lichtquelle froh“, wie ein Anrainer meint. Die Straßenlaterne befindet sich unmittelbar neben seiner Garagenauffahrt und dem Eingang zum Haus der Wohnungseigentumsgemeinschaft, der sonst gut ausgeleuchtete Bereich lag wegen der Äste im Dunkeln.