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Geringes Interesse: Nur wenige Firmen bieten Mitarbeitern VVT-Job-Ticket an
Bei landeseigenen bzw. landesnahen Unternehmen (34 laut Beteiligungsbericht 2019) steht das Job-Ticket nicht unbedingt auf der Prioritätenliste. Die Mehrheit der Unternehmen bietet ihren Mitarbeitern das Öffi-Ticket nicht an.
Laut VVT ist das Job-Ticket bei 610 Kooperationspartnern in Anwendung. Viele Unternehmen mit Landesbeteiligung wenden es aber nicht an.
© Vanessa Rachlé/TT
Von Manfred Mitterwachauer
Innsbruck – Vor nunmehr sieben Jahren führten der Verkehrsverbund Tirol (VVT) sowie die Innsbrucker Verkehrsbetriebe (IVB) das so genannte „Job-Ticket“ ein. Firmen können selbiges ihren Mitarbeitern als steuerfreien Sachbezug für den täglichen Weg in die Arbeit zur Verfügung stellen. Ergo bezahlt das Unternehmen auch das Ticket, es kann als Betriebsausgabe geltend gemacht werden.