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Franz Klammers Olympiasieg verfilmt: Hauch von Hollywood am Patscherkofel

Im mittleren Bild Franz Klammer (r.) zusammen mit Julian Waldner (l.), der die Hauptrolle im neuen Film Klammer spielt. Franz Klammer raste 1976 am Patscherkofel zu Abfahrts-Gold (l.). Im Ziel (r.) wurde er von den Fans gefeiert.
© imago

Der legendäre Abfahrts-Triumph von Franz Klammer bei den Olympischen Spielen in Innsbruck wird nun verfilmt. Regisseur Andreas Schmied hat dafür ein Rekordbudget zur Verfügung.

Von Manuel Lutz

Filmregisseur Andreas Schmied und Skilegende Franz Klammer haben etwas gemeinsam: Der Patscherkofel ist von beiden der Karrierehöhepunkt.

Der Kärntner Skirennläufer raste am 5. Februar 1976 bei den Olympischen Spielen zu Abfahrts-Gold am Innsbrucker Hausberg und versetze damals ganz Österreich in kollektiven Freudentaumel.

Schmied bringt die Geschehnisse 45 Jahre später auf die große Kinoleinwand. „Es ist ein sehr anspruchsvolles Projekt, gehört mitunter zu den größten Filmproduktionen aus Österreich überhaupt. Ein so großes Budget gab es für einen Film, der nur hierzulande produziert wird, noch nie“, ist Schmied euphorisiert. 5,5 Millionen Euro sollen dafür in die Hand genommen werden.

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