Sanierungsarbeiten nach Felssturz in Ginzling dauern zwei Monate
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Die gut 60 Bewohner der Riedegg-Siedlung in Roppen sind nur durch eine enge Unterführung erreichbar. Das ändert sich heuer.
Von Alexander Paschinger
Roppen – Ein enger Kuvenradius endet in einem schmalen und niedrigen Durchlass unter dem Bahndamm – seit es die Roppener Siedlung Riedegg mit den 17 Häusern und ihren gut 60 Bewohnern gibt, müssen sich Versorgungsfahrten durch diese Unterführung zwängen. Doch damit ist heuer Schluss: Die ÖBB nutzen eine längere Sperre der Arlbergstrecke, um die Zufahrt Riedegg und jene des weiter östlich gelegenen Weilers Ötzbrugg auszuweiten. Kostenpunkt: rund drei Millionen Euro. Das Vorhaben samt Bauzeiten wird auch offiziell von den ÖBB gegenüber der TT bestätigt.