Land feilt noch an Sommer-Angebot für Tirols Schulen
Während für die Neuauflage der Sommer-Schule des Bundes die Anmeldung mit 12. März ausl ...
Die Staatsanwaltschaft stellt die Erhebungen ein, Bürgermeister Martin Krumschnabel fordert eine Entschuldigung.
Von Wolfgang Otter
Kufstein – Die Aufregung war groß und sorgte für heftige politische Diskussionen. Bei der Sanierung eines Weges und Bauarbeiten auf einer Alm im Naturschutzgebiet Kaisertal in Kufstein war angeblich einiges schiefgelaufen. Besonders der Abriss des Wirtschaftsgebäudes auf einer Alm im Jahr 2019 sorgte für Aufregung, dabei sollen nämlich Tausende Liter Gülle unsachgerecht in ein Bachbett geleitet worden sein – zumindest lautete so der Vorwurf. Die Forstagenden hatten damals die Stadtwerke Kufstein inne, aber auch Bürgermeister Martin Krumschnabel (Parteifreie) geriet in die politische Schusslinie. Das Ganze gipfelte in Untersuchungen der Staatsanwaltschaft. Fazit: Das Ermittlungsverfahren ist eingestellt. Mit der Begründung, dass „von der Verfolgung einer Straftat abzusehen und das Ermittlungsverfahren insoweit einzustellen ist, als kein tatsächlicher Grund zur weiteren Verfolgung des Beschuldigten besteht“.