Innsbruck Land

Gemeinde Kematen setzt auf E-Mobilität

Kematens Vize-BM Klaus Gritsch und IKB-Chef Helmuth Müller überzeugen sich vor Ort von der Leistungsfähigkeit der Ladestationen.
© IKB

Kematen – Die Gemeinde Kematen hat zusammen mit den Innsbrucker Kommunalbetrieben (IKB) am Sportplatzweg und am Birkenweg mehrere E-Ladestationen errichtet. Mit seinen Gemeindewerken betreibt Kematen drei Wasserkraftwerke und versorgt über das eigene Stromnetz die Haushalte und Gewerbebetriebe mit sauberem Strom. Daher war der Wunsch im Gemeinderat naheliegend, gemeinsam mit einem Partner in die zukunftsweisende Infrastruktur für E-Mobilität zu investieren. Die IKB betreiben die Anlagen und bieten die Plattform für Verrechnung und Bezahlung durch die Kunden.

Bereits jetzt betreiben die IKB über 130 E-Ladepunkte in und um Innsbruck. Wirklich klimaschonend ist E-Mobilität jedoch nur, wenn sauberer Strom geladen werden kann. Wie es in Kematen der Fall ist: Mit Strom aus erneuerbaren Energiequellen fürs E-Laden wird ein aktiver Beitrag zum Klimaschutz geleistet. (TT)

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