Zu eng für Geburt: Weibliches Becken laut Forschern evolutionärer Kompromiss
Die Vorteile eines engen Geburtskanals liegen laut Wiener Forschern darin, den Fötus un ...
Der Pollenflug wird in den nächsten Tagen so richtig losgehen. Norbert Reider, Leiter der Allergieambulanz an der Hautklinik, hat Tipps, wie Heuschnupfen-Geplagte die Blühsaison gut überstehen können.
Von Theresa Mair
Innsbruck – Der Schnee der vergangenen Tage hat Pollenallergikern eine Verschnaufpause beschert. Allzu lang wird diese aber leider nicht währen. Denn sobald es warm wird, geht es mit der Eschen- und gleich darauf mit der Birkenblüte los. „Die Birke macht im Frühjahr den meisten Allergikern Beschwerden“, sagt Norbert Reider, Leiter der Allergieambulanz an der Innsbrucker Universitätshautklinik. Die Großteil der Pollenallergiker – in Tirol sind schätzungsweise 100.000 von Heuschnupfen betroffen – hätten aber bis zum Abblühen der Gräser am Ende des Sommers immer wieder Beschwerden. Reider hat Tipps, wie sie die Saison gut überstehen können.