Faßmann will Impfungen für Schüler, Festnahmen bei Demo in Wien
Bildungsminister Faßmann (ÖVP) will bis zum nächsten Schuljahr allen Schülern ab 16 Jah ...
Beim Testen und Impfen gibt es große Unterschiede in der Bezahlung. Die Pflege sieht sich vernachlässigt und schlecht eingebunden.
Innsbruck – Impfen, impfen, impfen heißt die Strategie der Bundes- und der Landesregierung. Das kostet, je nachdem wer den Job macht, unterschiedlich viel. Ärzte bekommen pro Stunde 150 Euro fürs Impfen, Turnusärzte 90 Euro, sonstiges medizinisches Personal 55 Euro pro Stunde. „Die Pflege darf impfen, macht denselben Job, die Ärzte bekommen aber fast das Dreifache“, kritisiert Ines Viertler vom Landesverband des ÖGKV, des Österreichischen Gesundheits- und Krankenpflegeverbandes. 55 Euro pro Stunde erhalten auch Mitarbeiter von Rettungsorganisationen.