Kulturquartier St. Bartlmä lässt Innsbrucker Politik nicht los
Für Innsbruck fordert, zuerst jene Bereiche im öffentlichen Raum fertigzustellen, die b ...
Ein vorübergehendes Bauverbot soll einem Investor das Geschäft vermasseln. Der Bebauungsplan könnte dabei eine große Rolle spielen.
Von Harald Angerer
Kitzbühel – Es ist in Kitzbühel leider gang und gäbe. Grundstücke wechseln zu Fabelpreisen den Besitzer und werden dann so dicht es nur irgendwie geht bebaut, um die Investition nicht nur wieder hereinzubekommen, sondern auch noch einen satten Gewinn einzustreichen. Bereits im Vorfeld sorgt nun ein solcher Grundverkauf im Siedlungsgebiet Staudach im Süden von Kitzbühel für Aufregung. Doch die Stadt Kitzbühel versucht, das Vorhaben etwas einzubremsen.