Kasachstan

TechnoAlpin in Volders realisiert Beschneiungsprojekt in Kasachstan

Das Skigebiet „Oi-Qaragai – Lesnaya Skaska“ unweit von Almaty.
© TechnoAlpin

Die Österreich-Niederlassung von TechnoAlpin in Volders hat das gesamte Beschneiungskonzept für das kasachische Skigebiet „Oi-Qaragai – Lesnaya Skaska“ geplant und umgesetzt.

Volders, Almaty – „Oi-Qaragai – Lesnaya Skaska“ – zu Deutsch „Märchenwald“ – lautet der Name eines Skigebietes innerhalb eines Naherholungsgebietes unweit der Millionenmetropole Almaty in Kasachstan. TechnoAlpin Österreich wurde mit der Entwicklung und Umsetzung des Beschneiungskonzeptes für die insgesamt 16 Skipisten mit einer Gesamtlänge von 13 Kilometern betraut.

Die Österreich-Niederlassung von TechnoAlpin in Volders hat das gesamte Beschneiungskonzept geplant und umgesetzt.

Fertigstellung noch in diesem Jahr

2019 konnte die erste Projektphase realisiert werden – dabei wurden u.a. ein 20.000 Quadratmeter großer Speicherteich, zwei Pumpstationen sowie acht Propellermaschinen installiert. Noch im heurigen Jahr soll die Fertigstellung erfolgen. In Phase zwei werden unter anderem eine Container-Pumpstation, Feld- und Wasserleitungen sowie zehn weitere Propellermaschinen aufgebaut. Die Umsetzung wird unter anderem durch die Österreichische Kontrollbank (ÖKB) unterstützt.

„Wir freuen uns sehr, dass wir dieses spannende Projekt umsetzen dürfen. Es ist ein weiterer Beleg dafür, dass unsere Expertise auf dem internationalen Markt gefragt ist – auch in ‚exotischeren‘ Gebieten, von denen wir inzwischen auch vielfach angefragt werden“, so Matthias Illmer, Geschäftsführer von TechnoAlpin Österreich. (TT.com)

Der Firmenstandort in Volders
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Über TechnoAlpin

➤ TechnoAlpin wurde 1990 von Erich Gummerer, Walter Rieder und Georg Eisath in Bozen gegründet. 2016 eröffnete die Firma in Volders eine neue internationale Service- und Logistikzentrale.

➤ Zahlreiche Patente, die heute Standards in der Beschneiung darstellen, gehen auf TechnoAlpin zurück.

➤ Das Unternehmen erwirtschaftete 2018/2019 in Österreich einen Umsatz von rund 48 Millionen Euro, weltweit mehr als 250 Millionen mit 750 Mitarbeitern.

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