Stich auf Arbeitskollegen im Zillertal war Mordversuch: 34-Jähriger verurteilt
War ein Messerstich im vergangenen Sommer im Zillertal ein Mordversuch? Das Opfer glaub ...
Die Besitzerin des Hauses hatte durch den Geruch Verdacht geschöpft, vor Ort fand die Polizei schnell den Besitzer der Drogen.
Innsbruck – Eine Cannabisplantage hat die Innsbrucker Polizei bei einer Hausdurchsuchung am Montag beschlagnahmt. Ausgelöst hatte die Durchsuchung die Besitzerin des Hauses, die einen starken Marihuana-Geruch bemerkte und die Beamten informierte. Mit Unterstützung einer Diensthundestreife durchsuchten diese das Gebäude und fanden im Keller eine Tüte mit abgeschnittenen Cannabispflanzen.
Der Mieter des Kellerraumes – ein 53-jähriger Österreicher – gestand den Besitz des Suchtmittels ein und stimmte einer freiwilligen Hausdurchsuchung zu, berichtet die Polizei. In der Wohnung wurden daraufhin neben einer geringen Menge Cannabiskraut eine professionelle Plantage mit mehreren Pflanzen gefunden. Sie war hinter einer Holzwand versteckt. Der 53-Jährige sowie seine Frau müssen mit einer Anzeige rechnen. (TT.com)