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Bereits zum siebten Mal setzte sich David Alaba bei der Wahl zu Österreichs Fußballer des Jahres durch. Mit 33 Punkten hatte er klar vor Marcel Sabitzer (RB Leipzig/17) und Dominik Szoboszlai (Red Bull Salzburg/13) die Nase vorne.
Wien – Österreichs Fußballer des Jahres 2020 heißt David Alaba. Der Profi des FC Bayern setzte sich in der von der APA unter den zwölf Bundesliga-Trainern durchgeführten Wahl mit 33 Punkten klar vor Marcel Sabitzer (RB Leipzig/17) und Dominik Szoboszlai (Red Bull Salzburg/13) durch. Für Alaba ist es die insgesamt siebente Kür zum Fußballer des Jahres, er ist damit klarer Rekordhalter. Zuletzt hatte der Wiener 2016 triumphiert.
Alaba, der die Nachfolge des mittlerweile für Dortmund stürmenden Erling Haaland antritt, sprach gegenüber der APA von einer "Riesen-Ehre. Ich bin für diese Auszeichnung sehr dankbar." Der 28-Jährige gewann mit dem FC Bayern in diesem Jahr alle fünf möglichen Titel, darunter die deutsche Meisterschaft und die Champions League. Mit dem ÖFB-Team schaffte er den Gruppensieg in der Nations League und damit den Aufstieg zu den Top-Nationen.
Verständlicherweise fiel Alabas Jahresbilanz äußerst positiv aus. "Es war für mich persönlich eine sehr erfolgreiche und gute Saison. Ich weiß aber auch, dass wir viele andere gute österreichische Fußballer haben, die in ihren Vereinen Leistungsträger sind. Daher macht es mich besonders stolz, dass ich an der Spitze sein darf."
Sechs von zwölf Liga-Coaches setzten den ÖFB-Star auf Platz eins, darunter Red Bull Salzburgs Jesse Marsch. "Er hat als Fußballer in den Clubbewerben alles gewonnen, was es zu gewinnen gibt, und dabei beim FC Bayern eine führende Rolle gespielt", sagte der US-Amerikaner. (APA)