Lage dramatisch

UN-Sondergesandte für Myanmar warnt vor Bürgerkrieg und „Blutbad“

Seit dem Militärputsch am 1. Februar sieht sich die Junta massiven Protesten gegenüber, gegen die sie äußerst brutal mit Tränengas, Gummigeschoßen und scharfer Munition vorgeht.
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