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Mit Corona infizierter Günther Jauch weiter in Quarantäne

Es war das zweite Mal in Folge, dass Günther Jauch in der Samstagabend-Unterhaltungsshow wegen seiner Corona-Infektion ausfiel.
© imago stock&people

Zum zweiten Mal musste TV-Star Günther Jauch wegen seiner Corona-Infektion bei einer RTL-Show passen. Es ist unklar, ob er beim nächsten Mal wieder dabei sein wird.

Köln – Der mit Corona infizierte TV-Star Günther Jauch ist auch in den nächsten Tagen in Quarantäne. In der RTL-Show „Denn sie wissen nicht, was passiert!“, bei der er eigentlich hätte dabei sein sollen, wurde der Moderator am Samstagabend live kurz zugeschaltet. Seinen Promikollegen Thomas Gottschalk und Barbara Schöneberger sagte er über seinen Gesundheitszustand: „Im Prinzip geht es mir auch gut.“ Er ergänzte aber: „Mir wird mitgeteilt, dass es mir nicht so gut geht. Diese Viruswerte sind schlecht bei mir - auch nach einem neuen Test. So dass die gesagt haben: Wir lassen Sie da nicht raus, Sie dürfen da nicht mehr vor die Haustüre gehen jetzt für absehbare Zeit.“

Jauch sagte: Es dauere jetzt noch „einige Tage“, bis er wieder den nächsten Test machen dürfe. „Ich muss einfach Geduld haben.“ Der 64-Jährige sagte, er wisse nicht, ob er bei der nächsten Ausgabe der „Jauch-Gottschalk-Schöneberger-Show“ am kommenden Samstag dabei sein könne. Das sei offen. Er habe noch ein bisschen Hoffnung.

Es war das zweite Mal in Folge, dass der Moderator in der Samstagabend-Unterhaltungsshow wegen seiner Corona-Infektion ausfiel. Wie in der vergangenen Woche kamen statt Jauch acht Leute in die Show, die ihre Gesichter mit einem Jauch-Foto verdeckten und sich erst nach und nach zeigten. In der Spiel- und Unterhaltsshow trat Schöneberger gegen den Jauch-Ersatz in Spielrunden an, Gottschalk war Moderator. Als Erster legte der Popsänger Sasha seine Maskerade ab, es folgten sieben weitere Männer: Sänger Giovanni Zarrella, Moderator Steffen Hallaschka, Entertainer Harry Wijnvoord, Catwalk-Coach Jorge González, Comedian Chris Tall, Comedian Martin Klempnow alias Dennis aus Hürth sowie Handballer Pascal Hens. (dpa)

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