Coronavirus
Probleme in Innsbrucks Impfstation: „Hälfte verweigert AstraZeneca“
Bis zu 2500 Impfungen gegen das Coronavirus werden derzeit in der Station in Innsbruck täglich durchgeführt.
© Böhm
Der schlechte Ruf des Impfstoffs wird in Innsbruck zunehmend zum Problem.
Von Denise Daum
Innsbruck – Die Impfstation in Innsbruck ist die größte des Landes. Je nach Menge des verfügbaren Stoffes werden dort täglich zwischen 2000 und 2500 Corona-Impfungen durchgeführt. Kopfzerbrechen bereitet den Verantwortlichen nun die steigende Ablehnung gegenüber dem Impfstoff von AstraZeneca.