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Urteil am Landesgericht: Freispruch für Infizierten trotz Besuchs
Behördlich stand ein 26-Jähriger noch unter Covid-Quarantäne. Arzt und Gutachter sahen aber keine Ansteckungsgefahr mehr.
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Landesgericht in Innsbruck. (Archivbild)
© TT/Thomas Böhm
Von Reinhard Fellner
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Innsbruck – Wie so viele Mitbürger hatte sich ein 26-Jähriger im November mit Corona angesteckt. Die Infizierung erfolgte dabei rückwirkend nachweislich ganz klassisch bei einer gemeinsamen Autofahrt mit vier Arbeitskollegen.
Damit war neben dem Krankheitsverlauf für den Tiroler das übliche Prozedere einhergegangen: Über ihn war von der zuständigen Bezirkshauptmannschaft ein Absonderungsbescheid mit verordneter Quarantäne erlassen worden.
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