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PS-Legende Giacomo Agostini: „Es tut weh, Rossi so zu sehen“

Am Boden: MotoGP-Superstar Valentin­o Rossi (ITA).
© imago

Beim Frankreich-Grand-Prix (14 Uhr, ServusTV) steht MotoGP-Altmeister Valentino Rossi bereits gehörig unter Druck. Bleibt nur ein Ausweg?

Von Daniel Suckert

Innsbruck – Es gab Jahre, da musste einem angst und bange um die Königsklasse auf zwei Rädern werden, wenn man an das Szenario dachte, Valentino Rossi könnte seinen Helm an den Nagel hängen. Mittlerweile wünschen sich einige seiner Fans den Rückzug des 42-Jährigen. Man will die italienische Ikone nicht mehr leiden sehen. Der Doktor hat aber noch einen Plan B in der Schublade.

Ein vierter Platz beim Katar-Qualifying beim Saisonauftakt – das ist das bisherige „Highlight“ von „Vale“ nach seinem Wechsel zu Petronas (Yamaha). 14 MotoGP-Rennen steht er ohne Podestplatz da, aus dem September des Vorjahres datiert der letzte Top-Ten-Platz. Aktuell sind nur zwei Stammfahrer schlechter als Rossi. Es besteht kein Zweifel, die Nummer 46 des Motorrad-Feldes steckt in einer handfesten Krise. Der größten einer sehr erfolgreichen Laufbahn, in der er auf 115 Siege kommt.

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