Warum der öffentliche Dienst immer mehr zur Gefahrenzone wird
Sie werden bepöbelt, bedroht und tätlich angegriffen: Im öffentlichen Dienst arbeitet es sich mitunter gefährlich. Die Hemmschwelle für Gewalt dieser Berufsgruppe gegenüber ist deutlich gesunken. Sehr viele Vorfälle, die nicht nur körperliche sondern auch psychische Folgen haben, werden von der Bevölkerung gar nicht wahrgenommen. Die Initiative "Hand auf's Herz" hat sich jetzt zum Ziel gesetzt, den Ist-Zustand zu ändern und sich für jene einzusetzen, die uns täglich schützen, retten und pflegen.
🎧 Podcast | Gut zu wissen: Warum Gewalt gegen Bedienstete im öffentlichen Raum nicht tolerierbar ist
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Hand auf's Herz
Inhalt: Bewusstseinsbildung für ein respektvolles Miteinander im öffentlichen Raum
Gründungsdatum: Oktober 2018 (damals unter anderem Namen: Gewaltig - Wenn wir nicht wegsehen)
Gründungsmitglieder: Dr. Arno Weber, Vzlt. Dietmar Auer, HR Gerhard Seier, Daniela Hekel BA, Mag. Andreas Hekel
Partner: Alle Tiroler Blaulichtorganisationen, GÖD Gewerkschaft Öffentlicher Dienst, Bundesheer Tirol, TILAK, MCI
Unterstützer: Land Tirol, Stadt Innsbruck, AK Tirol, TIGAS, ÖBV Beamtenversicherung, Personalshop
Homepage: https://www.reschpekt.org/