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Blick des Opel Grandland gleich zweifach geschärft

Der Opel Grandland zählte schon zuvor zu den schicksten SUV. Das neue Vizor-Markengesicht lässt ihn noch markanter wirken.
© Hersteller

Wien – Auch der Grandland, das Mittelklasse-SUV von Opel, kam nun in den Genuss des neuen Opel-Markengesichts „Vizor“, welches an den legendären Opel Manta A erinnern soll. Dazu ließen die Rüsselsheimer ihrem Erfolgsmodell aber erfreulicherweise auch sonst eine umfangreiche Überarbeitung angedeihen.

Der neue Grandland ist nun in Österreich ab sofort bestellbar. Kunden haben die volle Auswahl aus Benzin- und Dieselmotoren sowie leistungsstarken Plug-in-Hybrid-Varianten mit oder ohne elektrischen Allradantrieb.

Bereits zum relativ attraktiven Einstiegspreis von 27.779 Euro (130-PS-Turbobenziner) bietet der überarbeitete Grandland zahlreiche Assistenzsysteme und Reisekomfort. Die deutlich stärkeren Hybridmodelle starten in der 224-PS-Variante ab 43.479 Euro. Die Hybrid-Allradvariante kommt mit 300 PS Systemleistung.

Im Innenraum erwartet den Fahrer nun ein volldigitales „Pure Panel“ (ab sieben Zoll schon bei der Basis) – die neuartige Cockpit-Welt bei Opel. Ein weiteres echtes Highlight im besten Sinne soll das optional erhältliche adaptive IntelliLux-LED-Pixel-Licht mit insgesamt 168 LED-Elementen sein, dass ebenso wie das Night-Vision-System im Grandland sogar Premiere feiert.

Die Bestellbücher sind bei den Opel-Händlern seit dieser Woche geöffnet, ab Spätherbst rollen dann die ersten im Werk Eisenach produzierten Modelle zu den heimischen Kunden. (fell)

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