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Regisseur Christian Schwochow: „Ich fürchte, nicht alles ist Fiktion“

Ein Anschlag zerstört eine Familie. Der Vater (Milan Peschel) verliert sich in Trauer. Die Tochter (Luna Wedler) findet durch politisches Engagement zurück ins Leben. Karl (Jannis Niewöhner), Wortführer der Bewegung „re/generation europe“, wird für sie zur wichtigsten Bezugsfigur. Worauf sie sich einlässt, dämmert ihr erst spät. „Je suis Karl“ ist kein subtiler Film, sondern eine packend inszenierte und durchwegs stark gespielte Warnung. Nach der Österreichpremiere am Mittwoch, 21 Uhr, beim Filmfestival Kitzbühel (www.ffkb.at) kommt „Je suis Karl“ am 17. September regulär ins Kino.
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