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„Dass ich noch lebe, ist ein Wunder“: Wolfgang Ambros im TT-Gespräch

In Waidring. Mit „Da Hofa“ begann 1971 die Karriere von Wolfgang Ambros. Am 19. März wird er 70.
© Thomas Böhm

Wolfgang Ambros wird 70 und schildert in einem neuen Buch unverblümt Höhenflüge und Abstürze seines Lebens. Die TT hat den populären Sänger in Waidring besucht, wo er seit 40 Jahren einen Wohnsitz hat.

Herr Ambros, das Wichtigste zuerst: Sie wurden in Graz ein zweites Mal am Rücken operiert. Wie geht es Ihnen gesundheitlich?

Wolfgang Ambros: Wieder viel besser. Die Schmerzen sind endlich weg, ich kann halbwegs gerade stehen. Ohn­e Stöcke zu gehen, fällt mir aber schwer. Hier im Haus kann ich mich gut bewegen. Zuvor ist es zuletzt immer schlimmer geworden, es war zum Verzweifeln. Es gab offenbar ein angeborenes Problem mit meiner Wirbelsäule.

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