Energiepreis-Explosion und Forderungen nach Entlastung: Das war „Tirol Live“
AK-Präsident Erwin Zangerl, Tiwag-Chef Erich Entstrasser und Energie-Tirol-Geschäftsführer Bruno Oberhuber waren am Mittwoch zu Gast bei „Tirol Live“.
📽️ Video | Die komplette Folge von „Tirol Live" am Mittwoch
Schon vor dem Ausbruch der Ukraine-Krise stiegen die Kosten für Heizöl, Gas, Sprit oder Strom zum Teil in Rekordhöhe. Der russische Einmarsch in der Ukraine und die von den westlichen Staaten als Konsequenz verhängten wirtschaftlichen Sanktionen haben in den letzten Tagen zu einer wahren Preisexplosion auf diesem Sektor geführt. Betroffen sind nicht nur Privathaushalte, deren Heizkostenabrechnung heuer um einiges höher als sonst ausfallen dürfte, sondern auch zahlreiche Unternehmen, die über eine Vervierfachung der Energiekosten gegenüber dem Vorkrisenniveau stöhnen.
Hinzu kommt die Unsicherheit über die tatsächliche Versorgungslage. Österreich hängt wie andere Länder auch (z. B. Deutschland) in Sachen Gaslieferung weitgehend von Russland ab. Noch betonen die zuständigen Politiker einhellig, dass keine Engpässe drohen, auch wenn Russland den Gashahn zudrehen sollte.
Das Thema Energieversorgung war deshalb im Mittelpunkt von „Tirol Live“ am Mittwoch. Zu Gast bei Anita Heubacher waren der Präsident der Arbeiterkammer Tirol, Erwin Zangerl, der Geschäftsführer der Energie Tirol, Bruno Oberhuber, und Tiwag-Vorstandschef Erich Entstrasser.
📽️ Video | Erwin Zangerl in „Tirol Live”
Es spricht also viel dafür, das Thema Energieversorgung in den Mittelpunkt einer „Tirol Live“-Sendung zu stellen.
📽️ Video | Bruno Oberhuber in „Tirol Live”
📽️ Video | Erich Entstrasser in „Tirol Live”