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Sieben Pitztaler Schwestern zogen um 1850 als Fotografinnen durch die Welt

Unter den ersten Techniken gab es auch „Daguerreotypien“, die eine relativ kurze Belichtungszeit benötigten und mit denen die Geschwister Lentsch arbeiteten.
© Paschinger

Vor rund 170 Jahren zogen Bauernmädchen der Pitztaler Familie Lentsch als Wander-Fotografinnen durch die Welt. Sie kamen dabei quer durch Europa bis nach Frankreich, Russland und in die Türkei.

Text und Fotos: Alexander Paschinger

Es sind viele Episoden, Geschichten, aber auch Schicksale, die der Oberländer Künstler und Sammler Willi Pechtl für sein Buch „Wanderjahre – ein Beitrag zur Geschichte der Fotografie im alpinen Raum“ zusammengetragen hat. Aber eine Erzählung sticht heraus und zieht sich wie ein roter Faden durch sein Werk: Nämlich jene Geschichte von sieben Pitztaler Schwestern, die vor 170 Jahren als Fotografinnen durch die Welt zogen.

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