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Empörung nach „Luxusstrom“-Sager in Kitzbühel: „Sparen bestimmt nicht“

Kitzbühel möchte im kommenden Winter den „Luxusstrom“ so weit es geht verringern. Derzeit prüft man noch rechtliche Möglichkeiten.
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Die Idee Kitzbühels, den „Luxusstrom“ einzuschränken, sorgt für hitzige Diskussionen und böse E-Mails an BM Klaus Winkler.

Von Harald Angerer

Kitzbühel – Dass man in Kitzbühel den „Luxusstrom“ einschränken und damit vor allem Reich und Schön beschränken will, hat für Aufregung gesorgt. Die Ankündigung von Bürgermeister Klaus Winkler, rechtliche Möglichkeiten zu prüfen, traf selbst über die Grenzen Österreichs hinaus auf Interesse. Die Antworten blieben nicht aus. „Es gab sowohl positive wie negative Reaktionen“, schildert Winkler. So gab es den Zuspruch, dass Kitzbühel endlich mutig sei, den Reichen einen Riegel vorzuschieben.

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