Physik-Nobelpreisträger

Aus dem Archiv: Physiker Anton Zeilinger im TT-Interview über seine Zeit in Tirol

Anton Zeilinger hält die Entspiritualisierung bzw. den Verlust von Religion für tragisch und gefährlich.
© Murauer

Quantenphysiker Anton Zeilinger darf sich seit Dienstag Nobelpreisträger nennen. Der wissenschaftliche Durchbruch gelang dem gebürtigen Oberösterreicher an der Uni Innsbruck. Seine Zeit in Tirol bezeichnete der Forscher einmal als Gründerzeit. Hier habe er die Freiheit gehabt, seine Ideen zu verwirklichen und etwas vollkommen Neues aufzubauen. Das gesamte Interview vom 26. Jänner 2013 können Sie hier nachlesen ...

Was fällt Ihnen spontan ein, wenn Sie an Ihre Zeit in Tirol und an der Uni Innsbruck von 1990 bis 1999 zurückdenken?

Anton Zeilinger: Es war eine phantastische Gelegenheit, hier etwas vollkommen Neues aufzubauen. Ich habe große Freiheiten gehabt, meine Ideen zu verwirklichen. Es war auf eine gewisse Weise eine Gründerzeit. Und ich habe mich in Tirol immer sehr wohl gefühlt.

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