Kommunales Investitionsprogramm

16,4 Millionen Euro vom Bund für die Stadt Innsbruck

Die Neugestaltung des Bozner Platzes ist eines jener Projekte, die durch die KIP-Mittel in den kommenden Jahren gefördert werden.
© Böhm

Innsbruck – Über die KIP-Mittel wurde in Innsbruck schon oft gesprochen. Vom Kommunalen Investitionsprogramm des Bundes fließen in den Jahren 2023/24 nun voraussichtlich 16,4 Millionen Euro in die Landeshauptstadt. „Das ist Geld für wichtige Investitionen in der Stadt. Ich freue mich sehr darüber, konnte ich doch durch persönliche Gespräche auf Bundesebene auch zu diesem neuen Programm beitragen“, lässt Bürgermeister Georg Willi (Grüne) via Aussendung ausrichten.

Der Stadtchef möchte nun die Liste an städtischen Investitionen mit den ressortführenden Stadträten durchgehen, um herauszufiltern, welche Projekte in der Stadt auch tatsächlich vom Bund als förderungswürdig angesehen werden. Finanzdirektor Martin Rupprechter sagte, dass die Projekte den Bürgerinnen und Bürgern einen Mehrwert bringen sollen. Konkret betreffe das den gesamten Schul- und Kindergartenbereich, barrierefreie Zugänge und Projekte, die den öffentlichen Raum attraktiver gestalten. (TT)

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