Planungsprozess der Stadt Innsbruck

„Standortoffensive" zur Weiterentwicklung der Rossau geht weiter

Die Rossau mit ihren rund 10.000 Beschäftigten soll laut Stadt „zum attraktivsten Standort Westösterreichs“ weiterentwickelt werden.
© Rachlé

Innsbruck – Seit Juni 2022 läuft ein breit aufgesetzter Planungsprozess der Stadt Innsbruck zur Weiterentwicklung der Rossau – immerhin Westösterreichs größtes städtisches Wirtschaftsgebiet. Bei einem Standortforum im Juni, einer Online-Umfrage im Herbst und einem „Stakeholderworkshop“ mit wichtigen Interessengruppen im November wurden die Bereiche erhoben, in denen der größte Handlungsbedarf besteht. Ein brisantes Thema ist etwa die Verkehrssituation, der öffentliche Personennahverkehr scheint stark ausbaufähig.

Aufbauend auf den Erhebungs- und Analysedaten beginnt nun die Phase der Konzeptentwicklung. Ziel sei ein „tragfähiger Zukunftsplan für den Standort Rossau“, erklärt Wirtschaftsstadträtin Christine Oppitz-Plörer (FI).

Am Donnerstag, den 9. März, arbeitet das externe Planungsteam vor Ort (Competence Center Innsbruck, Grabenweg 3): Von 12 bis 13.30 Uhr sind alle Interessierten eingeladen, den ExpertInnen bei einem „Werkstatt-Besuch“ über die Schulter zu schauen. Von 18 bis 20 Uhr wird dann bei einer „Offenen Werkstatt“ der aktuelle Zwischenstand der Standortoffensive präsentiert. Eingeladen sind hier laut Stadt „all jene, die intensiver an der Zukunft der Rossau mitarbeiten wollen“. Anmeldung zur Abendveranstaltung unter standortoffensive-rossau@innsbruck.gv.at (TT)

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Michael Domanig

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