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Fiegl + Spielberger: THINK ELECTRIC

Fiegl+Spielberger setzt auf die Eigenausbildung von zukünftigen Fachkräften und schafft attraktive Karrierechancen für Absolventen von Lehrberufen. Fotos: Angelo Lair

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Bereits heute arbeitet das Elek­trotechnikunternehmen Fiegl+Spielberger an umfassenden Lösungen für das Energiemanagement der Zukunft. Das Unternehmen ist ein Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit und setzt auf hohe Mitarbeiterbindung. Im Sommer wird ein neuer Standort in Langkampfen eröffnet. Ein besonderer Fokus wird auf die Ausbildung gelegt, um langfristig erfolgreiche Karrieren zu ermöglichen.

Seit 1927 konzentriert sich Fiegl+Spielberger auf die Entwicklung elektrotechnischer Gesamtlösungen. Deshalb lautet auch der Slogan des traditionsreichen Tiroler Unternehmens „THINK ELECTRIC“. Als eines der größten und erfolgreichsten Elektrotechnikunternehmen im Westen Österreichs bietet Fiegl+Spielberger eine breite Palette an Komplettlösungen an, darunter Alarmanlagen und Überwachungssysteme, Audio- und Medientechnik, Automatiktüren, Brandmeldetechnik, Telekommunikation, Elektroinstallationen, Photovoltaik, E-Ladelösungen, Hotel-EDV und Keycard sowie Kassen- und Schanksysteme.

„Die Mitarbeiter eines Unternehmens sind der entscheidende Faktor für dessen Erfolg. Nur durch ihre Kompetenz, Motivation und ihr Engagement können die Ziele erreicht werden und das Unternehmen wachsen.“

Fiegl+Spielberger-Geschäftsführer Leonhard Neuner und Johannes Thurner.

Die Aussichten für eine erfolgreiche wirtschaftliche Entwicklung bei Fiegl+Spielberger sind positiv. Ursprünglich in Tirol ansässig, hat das Unternehmen im Laufe der Jahre acht weitere Niederlassungen in Österreich und Deutschland eröffnet. Im Sommer wird ein weiterer Standort in Langkampfen hinzukommen, was die Präsenz im Tiroler Unterland stärken und eine noch engere Zusammenarbeit mit den Kunden ermöglichen wird. Wie in vielen Branchen herrscht jedoch ein Mangel an qualifizierten Fachkräften. Etwa 550 Mitarbeiter:innen zählt der Konzern aktuell, darunter mehr als 80 Lehrlinge, die in Bereichen wie Elektroinstallationstechnik, Elektronik, Bürokaufleute und Informationstechnologie ausgebildet werden, um dem Mangel an Fachkräften entgegenzuwirken. Das Unternehmen sucht laufend Lehrlinge und Mitarbeiter:innen im Bereich Elektrotechnik in ganz Tirol und für die neue Niederlassung im Tiroler Unterland.

Beste Karrierechancen

Fiegl+Spielberger setzt darauf, zukünftige Fachkräfte selbst auszubilden, und bietet gute Karrieremöglichkeiten für Absolvent:innen von Lehrberufen. Nach der Lehre kann man sich im Unternehmen sehr gut weiterentwickeln und sogar eine Führungsposition einnehmen. Das von Elektrotechnikunternehmen und der Wirtschaftskammer in Tirol entwickelte Ausbildungsmodell für Elektrotechniker:innen heißt elevel 2.0, welches die Ausbildung in einer verkürzten Lehrzeit ermöglicht. Alle Lehrlinge lernen sämtliche Arbeitsbereiche kennen. Elektriker:innen und Lehrlinge aus weiter entfernten Tiroler Bezirken müssen dabei nicht täglich nach Innsbruck pendeln. Da das Unternehmen Projekte im ganzen Land leitet, werden Mitarbeiter:innen gerne Projekten in ihren Heimatregionen zugeteilt. Neben fachlicher Expertise werden auch Zusammenhalt und Wohlbefinden großgeschrieben. Selbstständiges und eigenverantwortliches Arbeiten ist Teil der Philosophie.

Nachhaltigkeit ist seit Langem ein fester Bestandteil der Unternehmenskultur und orientiert sich an den 17 Sustainable Development Goals (SDGs) – den globalen Zielen für nachhaltige Entwicklung der Agenda 2030. Die Unternehmensstandorte gelten als Vorzeigeprojekte für verantwortungsvollen und schonenden Umgang mit der Umwelt. Fiegl+Spielberger strebt eine Vorreiterrolle an, wenn es um potenziell disruptive Entwicklungen im Energiesektor geht, insbesondere im Zusammenhang mit der Defossilisierung und Digitalisierung, und gestaltet diese mit intelligenten Lösungen aktiv mit.

Innovation & Nachhaltigkeit

Elektrotechnik benötigt fortlaufende Innovation, wobei momentan die Digitalisierung und Integration verschiedener Bereiche zu einem gemeinsamen System im Fokus stehen. Das stellt auch bestehende Geschäftsmodelle vor Herausforderungen, auf die das Unternehmen reagiert. Das Unternehmen hat auch wichtige Lehren aus der Coronavirus-Pandemie gezogen, in der es einen digitalen Sprung gemacht hat. Heute beschäftigt sich das Unternehmen unter anderem mit der Entwicklung von intelligenteren und effizienteren Gebäuden. Eine Plattform wird entwickelt, die die gesamte Gebäudeleittechnik und Energiesysteme mit genauen Kennzahlen abbildet, um Energiesparpotenziale zu identifizieren.

Das Unternehmen führt alle Gebäudedaten zentral zusammen und macht die wesentlichen Dinge sichtbar, um die Entscheidungsgrundlage für weitere Maßnahmen hinsichtlich Energieeffizienz und Nachhaltigkeit zu schaffen. Auf dieser Grundlage kann ein besser informierter Gebäudenutzer bessere Entscheidungen treffen und Energieverschwendung schnell erkennen und optimieren. Die Digitalisierung hat Vernetzung, Energieeffizienz und Nachhaltigkeit in einem noch nie da gewesenen Ausmaß ermöglicht und ist ein Mega­trend, innerhalb dessen das Unternehmen smarte Lösungen entwickelt.

CHRONIK

1927: Die Erfolgsgeschichte von Fiegl+Spielberger beginnt. Zunächst ist das Unternehmen auf den Bau von Stark- und Schwachstromanlagen ausgerichtet, in den folgenden Jahren werden unzählige Anlagen geplant, gebaut und auch gewartet. Als größtes Elektrotechnikunternehmen in Westösterreich gilt Fiegl+Spielberger als Vorreiter in technischen Fragen und ist bis zur Liberalisierung des Telekomsektors in den neunziger Jahren das einzige private Unternehmen mit einer Fernmeldelizenz in Österreich. Ganz nach dem Motto „Innovation aus Tradition“ werden die Kernbereiche ausgebaut, vertieft und an die neuesten Möglichkeiten angepasst. Mit einem Jahresumsatz von 99 Mio. Euro, ca. 550 Mitarbeitern, davon 84 Lehrlingen, und Niederlassungen in Österreich und Deutschland zählt die Firma heute zu den führenden Unternehmen Westösterreichs und bietet Gesamtlösungen rund um das Thema Strom an.

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