📸 Die IFFI-Eröffnung in Bildern

Filmische Mutmacher in Zeiten multipler Krisen: Internationales Filmfestival Innsbruck eröffnet

Festivaldirektorin Anna Ladinig überschrieb die 32. Ausgabe mit dem Motto „We are not alone“.
© Alena Klinger

Zum Start des Internationalen Filmfestivals Innsbruck (IFFI) wurde am Dienstagabend das ukrainische Roadmovie „Luxembourg, Luxembourg“ im ausverkauften Leokino gezeigt. Rund 80 weitere Filme stehen bis Sonntag auf dem Programm.

Innsbruck – Das Internationale Filmfestival Innsbruck (IFFI) startete heute mit einer ausverkauften Vorstellung des Eröffnungsfilms „Luxembourg, Luxembourg“ in seine 32. Ausgabe. Das ukrainische Roadmovie von Antonio Lukich erzählt die Geschichte zweier ungleicher Brüder, die sich auf den Weg zu ihrem sterbenden Vater nach Luxemburg machen.

Sehen kann man den Film im Rahmen des IFFI auch am Freitag, 21.45 Uhr im Cinematograph.

📸 32. Internationales Filmfestival Innsbruck eröffnet

Noch bis Sonntag stehen rund 80 Filme aus aller Welt, die in globalen Kinonetzwerken unterrepräsentiert sind, auf dem IFFI-Programm. Kuratiert wurde die Filmauswahl von Festivaldirektorin Anna Ladinig, die die heurige Festivalausgabe mit dem Motto „We are not alone“ überschrieben hat.

Mit Blick auf die multiplen Krisen der Gegenwart soll das Motto Mut machen, sagt Ladinig in „Tirol Live“ – und gleichzeitig daran erinnern, Verantwortung für das eigene Handeln zu übernehmen.

Neben dem Spielfilmpreis (5500 Euro), dem Dokumentarfilmpreis (3000 Euro) und dem Publikumspreis (2000 Euro) wird heuer erstmals der mit 1000 Euro dotierte Domino-Preis für den besten Kurzfilm vergeben. Die Preisverleihung findet am Samstag statt. Am Sonntag werden die Siegerfilme aller Kategorien wiederholt.

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