Gletschermumie bleibt spannend
Archäogenetiker Johannes Krause: „Verwandte von Ötzi könnte man noch finden“
Neue Erkenntnisse aus den Genen der Gletschermumie haben überrascht.
© Südtiroler Archäologiemuseum/EURAC/Marco Samadelli-Gregor Staschitz
Woher kommt Ötzi? Und was hat er mit uns gemeinsam? Warum das Forschen an der Gletschermumie noch kein Ende hat, erklärt der Archäogenetiker Johannes Krause.
Innsbruck – Seine Vorfahren kamen aus Anatolien, seine Haut war dunkler und er hatte mit hoher Wahrscheinlichkeit weniger Haare bzw. eine Glatze. Das sind nur drei Details zu Ötzi, die diese Woche bekannt wurden – die TT berichtete. Was an Ötzi weiterhin spannend bleibt, erklärt der Archäogenetiker Johannes Krause, der die neuen Erkenntnisse mit seinem Team erforscht hat.
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