Kritik zum Film

Ein Hundeflüsterer auf Rachefeldzug: Luc Bessons Thriller „DogMan“

Die Vierbeiner von „DogMan“ Doug (Caleb Landry Jones) sehen niedlich aus – und haben es faustdick hinter den Schlappohren.
© Polyfilm

Caleb Landry Jones als Hundenarr und Außenseiter in Luc Bessons neuem Kinothriller „DogMan“.

Innsbruck – Menschen, bei denen sich im Angesicht eines knurrenden Hundes die Nackenhaare aufstellen, machen um diesen Film besser einen Bogen. Sonst fürchten sie sich nach fast 120 Kinominuten noch mehr vor den Vierbeinern.

Der Rest von uns Aufrechtgehern muss sich darauf einstellen, dass Luc Besson in seinem neuen Film „DogMan“ das Genre Thriller beim Namen nimmt und schonungslos auslebt.

Der Plot überschreitet das Maß des Zumutbaren. Und von Plausibilität brauchen wir bei dieser haarsträubenden Story gar nicht zu reden.

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