Hintergrund weiter unklar

Obduktion bestätigte Verdacht auf Mord und Suizid in Zell am Ziller

Entdeckt wurde die Gewalttat am Freitag von der Tochter des Ehepaares, die im gleichen Haus wohnt.
© ZOOM.TIROL

Ein 78-Jähriger soll seine pflegebedürftige 72-jährige Ehefrau getötet und anschließend Suizid begangen haben.

Zell am Ziller – Im Fall eines Verdachts auf Mord und Suizid in Zell am Ziller hat am Montag eine Obduktion die Vermutungen der Ermittler bestätigt. Demnach soll vergangenen Donnerstag ein 78-Jähriger seine stark pflegebedürftige Ehefrau erstickt und anschließend Suizid begangen haben. Zu den weiteren Hintergründen der Tat gebe es keine weiteren Erkenntnisse, hieß es von der Polizei.

Die beiden Toten waren Freitagfrüh von der Tochter aufgefunden worden, die im selben Haus wohnt. Der Mann soll seine Frau in den vergangenen Monaten gepflegt haben. (TT.com, APA)

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Mordalarm in Zell am Ziller: 78-Jähriger soll pflegebedürftige Ehefrau erstickt haben

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