Großprojekt abgeschlossen

Neue Räume für Innere Medizin in Zams gehen in Betrieb

Das moderne Ambiente der Zimmer soll positiv zum angenehmen und hochprofessionell betreuten Aufenthalt der PatientInnen beitragen.
© Krankenhaus St. Vinzenz Zams/Christoph Nösig

Im April vergangenen Jahres haben die Arbeiten im Haus 1 begonnen – dort, wo sich zuvor die chirurgischen Stationen befanden. Diese sind 2021 in den Neubau gezogen. Die Generalsanierung wurde in wenigen Monaten abgeschlossen.

Zams – Wenn am Samstag die Innere Medizin 1 und 2 die neuen Stationsbereiche in Betrieb nehmen, ist auch der letzte Abschnitt des Großprojekts „Neubau Haus 3“ am Krankenhaus Zams abgeschlossen. „Wir sind froh, dass dieses für alle herausfordernde Vorhaben vom Neubau bis jetzt zur Sanierung der bestehenden Substanz so erfolgreich verlaufen ist“, sagt Bernhard Guggenbichler, der Geschäftsführer des Krankenhauses. Insgesamt hatte das Projekt ein Volumen von 108,9 Mio. Euro.

Im April vergangenen Jahres haben die Arbeiten im Haus 1 begonnen – dort, wo sich zuvor die chirurgischen Stationen befanden. Diese sind 2021 in den Neubau gezogen. Die Generalsanierung wurde in wenigen Monaten abgeschlossen. Nicht nur sämtliche elektrische Anlagen sind auf den neuesten Stand gebracht. Auch die Patientenzimmer sowie Warte- und Aufenthaltsbereiche haben ein neues Aussehen bekommen. „Insgesamt haben wir, wie bereits im Haus 3, viel Wert auf ein ansprechendes Ambiente gelegt“, erklärt Guggenbichler.

Mit der Übersiedlung in die neuen Räumlichkeiten wird sowohl für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine optimale Arbeitsumgebung geschaffen als auch ein Umfeld, in dem sich unsere PatientInnen wohlfühlen können.
Ewald Wöll (Ärztlicher Direktor)

Auch die Bereiche für das Personal wurden neu konzipiert. Dabei standen die Bedürfnisse der rund 100 Beschäftigten der Abteilungen im Vordergrund. „Mit der Übersiedlung in die neuen Räumlichkeiten wird sowohl für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine optimale Arbeitsumgebung geschaffen als auch ein Umfeld, in dem sich unsere PatientInnen wohlfühlen können. Beides sollte die bestmögliche Betreuung noch weiter ausbauen“, sagt Ewald Wöll, ärztlicher Direktor des Krankenhauses. (TT)

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