Spatenstich erfolgt
27,4 Millionen Euro fließen in den Umbau des Igler Eiskanals
Rodel-Weltmeisterin Lisa Schulte (M.) und Skeleton-Ass Janine Flock (rote Hose) waren neben zahlreicher Polit-Prominenz beim Spatenstich in Igls.
© gepa
Igls – Um den Anforderungen der internationalen Verbände gerecht zu werden, wird der Olympia-Eiskanal in Igls in den kommenden zwei Jahren um 27,4 Millionen Euro saniert. Die Summe teilen sich Bund, Land und Stadt.
Neben der Verlegung des Damen-Starts wird auch die Kurve 14 verschoben, um die Schlitten im Zielauslauf zu verlangsamen. 2025 entsteht zudem ein neues Zielhaus. Der Betrieb wird derweil fortgesetzt. Auch die Weltcupbewerbe im Bob und Rodeln finden plangemäß statt, nur die Eiskanalsparte Skeleton wird in Innsbruck-Igls ausgesetzt.
Nachhaltigkeit von Olympia