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Andreas Gabalier bei den „Lichtblicken“: Marianne Hengl traf den Musiker zum Gespräch

Marianne Hengl hat Andreas Gabalier während seines Aufenthalts in Ischgl zum Gespräch getroffen.
© Andrea Lindner

Wenn Andreas Gabalier auf der Bühne steht, jubeln ihm bei jedem Konzert Tausende Fans zu. In der neuen „Lichtblicke“-Folge erzählt der Musiker, wo seine Kraftplätze liegen und was Zivilcourage für ihn bedeutet.

Ischgl – Wenn Andreas Gabalier seine Hits „I sing a Liad für di“ und „Hulapalu“ anstimmt, gibt es vor der Bühne kein Halten mehr. So wie bei seinem Auftritt in Ischgl vor 18.700 Fans. Am Rande des Open-Air-Konzerts zeigte sich der „Volks-Rock’n’Roller“ von seiner ruhigeren, nachdenklicheren Seite. Mit Marianne Hengl sprach er über Schicksalsschläge und seine Familie, Zivilcourage, Frieden und über den Ton, der die Musik macht.

📽️ Video | Marianne Hengl im Gespräch mit Andreas Gabalier

Andreas Gabalier teilt mit der Obfrau von RollOn Austria Erinnerungen an seine Kindheit in Graz und welche Werte ihm seine Familie vermittelt hat. Er erzählt auch von zwei einschneidenden Ereignissen, die sein Leben für immer verändert haben. Die Musik, so sagt er, habe ihm geholfen, seine Verzweiflung zu verarbeiten. „Ohne den Tod meiner Schwester wäre ich nie Musiker geworden.“

Seine Popularität setzt der Superstar auch für den guten Zweck ein: Er spielt Benefizkonzerte, unterstützt Menschen, die es nicht so einfach im Leben haben und erfüllt einen letzten Herzenswunsch, wenn es in seiner Macht steht.

Frühere Folgen

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